OBA-Reise 2015

OBA-Reise 2015
Schottisch-Deutsche Partnerschaft - Scottish-German partnership

Dienstag, 14. Juli 2015

Abschied von Dundee - Tolle Erlebnisse und herzliche Begegnungen in Schottland - Heimreise

Freitag, 10. Juli 2015

TIME TO SAY GOOD-BYE - Die Reise all inclusive



Heute hieß es nun endgültig Abschied nehmen! Die Koffer waren teilweise schon gepackt oder wurden nach dem Frühstück gepackt. Das letzte breakfast (für einige nochmals „mit“ für andere „ohne“ beans), die letzte (8. Eighth) English lesson im Gruppenraum, bei der dieses Mal sogar Jean, Brian und Ged als Co-ModeratorInnen vor Ort waren, die uns begrüßt haben und mit uns Konversation geübt haben (Märchenfiguren buchstabieren sowie Frage & Antwort).


 






























Zum Abschluss hatten Silke und Tanja ein lustiges und spannendes Englisch/Schottland-Quiz mit verschiedenen Fragen vorbereitet: „Was sagen die Schotten, wenn sie jemand zum ersten Mal treffen?“, „Wie heißt das Geld und welche Scheine/Münzen gibt es?“, „Wie heißt das berühmte Schiff von Käpt’n Scott und was bedeutet es auf Deutsch?“, „Nenne 5 schottische Speisen/Getränke!“ usw. Die meisten taten sich zu „2er-Teams“ zusammen, um die Aufgaben zu lösen. Gewonnen haben Christiane und Anne, knapp vor Jessica und Tanja sowie Josef & Reinhold. Aber keine Sorge, keine(r) ging leer aus, es gab Preise für alle. (((Nur ,Franz wollte nichts und meinte, „ich nehme diesen Preis nicht an!“)))


1. Platz für Anne und Christiane



























2. Platz Jessica und Tanja



























3. Platz Josef und Reinhold
















Dann tauchte auch noch unsere Service-Managerin Hayley zur persönlichen Verabschiedung auf, die für den guten Service nochmals ganz viel Applaus von uns allem bekam. Andy Ferry, der uns am 2. Tag durch Dundee geführt hat, kam auch noch ganz zum Schluss und Silke konnte sich bei ihm nochmals offiziell mit einem Geschenk (und er sich mit einem Gegenschenk) bedanken.
Dann kam die große „Verabschiedungszeremonie“ (Time to say Good-bye :-(() mit Umarmen & „Thank you very much for all…..“ und das Beladen der Busse, bevor Brian, Jean und Neill mit uns zum Flughafen Aberdeen aufbrachen. Auf der Fahrt ließ man noch so manche schöne erlebte Geschichte Revue passieren und langsam freuten sich schon einige auf zuhause (eigentlich am meisten Jessica und Sven, why?!). Alles klappte bestens, wir waren rechtzeitig vor Ort, konnten unser Gepäck relativ schnell los werden und hatten dann sogar noch etwas Zeit, unsere letzten Pfund auszugeben (naja Pfunde sind wir nicht wirklich losgeworden - im Gegenteil...)



  

Der Rückflug verlief bei herrlichem Wetter sehr ruhig und pünktlich 20.45 Uhr stiegen wir in Frankfurt/Main aus unserer Lufthansa-Maschine. Rolf, unser Busfahrer war auch schon vor Ort, nur das Gepäck ließ ein wenig auf sich warten. Dann stellten wir auch noch fest, dass Doris Koffer einen Riss abbekommen hatte, der noch reklamiert werden musste. So verzögerte sich unsere Heimfahrt um ca. 30 Minuten. Trotzdem kamen wir relativ zeitnah, kurz nach Mitternacht, in Würzburg am Blindeninstitut an, wo sich alle nochmals beim Abschied in den Armen lagen und Wehmut aufkam. Die „Schweinfurter“ waren um 1.15 Uhr am Evangelischen Jugendhaus, wo wir bereits erwartet wurden. Eine sehr erlebnisreiche, interessante und wirklich schöne gemeinsame Reise der OBA Würzburg und OBA Schweinfurt ging zu Ende – und die Welt ist durch ein paar neue „Schottland-Fans“ reicher!

Jetzt sind alle wieder zuhause oder an ihrer Arbeit und träumen sicherlich ab und zu von den schönen Erlebnissen in Schottland. Schön war die Zeit - DANKE an die tolle Organisation und an alle für das gute Miteinander ! Jede/r hat sich am Schluss getraut, selbst Englisch zu sprechen, was ein Erfolg!

Definitiv eine wahrlich inklusive Reise (all inclusive eben...!) und das inklusivste Kompliment kam ungewollt von Jean: " Ich weiss jetzt gar nicht wirklich, wer eine Behinderung hat und wer Assistenz macht!" - that `s it. Inclusion here we come!!!

Auf jeden Fall treffen wir uns zu einem „Nachtreffen“ in Schweinfurt – versprochen! Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
 
Have a good time….. see you later……

THE END






Donnerstag, 9. Juli 2015

Letzter Tag in Dundee - Farewell party im West Park Hotel

Donnerstag, 9. Juli 2015

Der letzte ganze Tag in Dundee ist angebrochen. Morgen fliegen wir wieder nach good old germany zurück. Oder wollen doch ein paar hier im schönen Dundee und in Schottland bleiben: Helena, Franky, Louis ?

The same procedure is every day: breakfast and then english lession (sixth). Heute lehrte uns Silke verschiedene Krank-heiten (headache, stomache, legache usw.), Gemüse (potatoes, tomatoes, cucumber, pepper, mushrooms usw.) und Obst (strawberry, lemon, bananas, apple usw.) sowie Fragen nach bestimmten Läden (the butcher, pharmacia/chemist, bakery, pet shop, book shop usw.).






Gegen Mittag fuhren uns Ged und Brian in die Stadt. Als wir am Rathaus ankamen war dort gerade "Summer Graduation Ceromonies" von der Abertay University (hier hatte Ged auch mal studiert). Es spielten Dudelsackspieler und viele StudentInnen in Uniformen und High Heels (die INNen) und Abschlusszeugnissen waren als Fotomodell sehr gefragt.

Wir teilten uns in Kleingruppen auf: Einige wollten nochmals "shoppen" andere gingen ins McManus-Museum und schauten sich Bilder und Gegenstände aus der schottischen Geschichte an (erste Fernsehgeräte, Computer, Fußballtrikots, Zeitungen, Uniformen usw.) Besonders beeindruckt hat uns ein ausgestelltes Wal-Skelett an der Decke (bestimmt 15 m lang). Keine Sorge, das kriegen wir sowieso nicht durch den Zoll!





Lustig: Pinguin im "Karateanzug" mitten in Dundee
 Um 13 Uhr ging Ged mit uns ins "REP Theatre", wo er mit anderen Laien- und Profischauspielern die letzten Wochen das Theaterstück "The Land beneath our feet" ("Das Land unter unseren Füßen") geprobt hat. Wir durften die Bühne besichtigen und Ged beantwortete alle unsere Fragen (wieviel Zuschauer gehen in das Theater ? = 450, bekommen die SchauspielerInnen Geld ? = nein, worüber handelt das Stück ? = um Bauspekulanten usw.) . Morgen abend, 10.7., um 7.30 p.m. ist die Premiere. Mark, der uns am letzten Freitagabend besucht hat, spielt auch mit. Leider sind wir da gerade im Landeanflug auf Frankfurt/Main. Wir drücken aber Ged & seinem Theaterteam alle Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg! Wir haben ja unser eigenes Theater , und morgen ist der letzte Akt . Es könnte sogar ein Happy End geben, selbst mit der Lufthansa.








Abends dann die Abschiedsparty: Diesmal waren wir die GastgeberInnen und stopften die Gäste voll mit Crisps, Jelly Babies und Co... Mit vielen Spielen,  Gesängen, unserem lustigen Urlaubsaufgabenspiel (BRAVO: ALLE haben ihre gestellten Aufgaben erledigt/gelöst!) und etlichen Dankesworten (sie haben es alle sooooo verdient) verging der Abend wie im Flug.
Am Schluss floss dann wieder das Wasser, diesmal aber drinnen , nicht draussen... :-(




"Members of the Royal family" William und Kate begrüßten die Gäste zum ersten Kennlernspiel
Zum Schluss: "Should auld acquaintance be forgot and never brought to mind ? Should auld acquaintance be forgot, and days of auld lang syne ? Refrain: For auld lang syne, my dear - for auld lang syne - we'll take a cup o'kindness yet, vor auld lang syne ...... (Sollte alte Vertrautheit vergessen sein und ihrer nicht mehr gedacht werden ? Sollte alte Vertrautheit vergessen sein, und auch die guten alten Zeiten? Refrain: Der alten Zeiten wegen, mein Lieber, der alten Zeiten wegen, lass uns zueinander recht freundlich sein, der alten Zeiten wegen! (Text nach Robert Burns)



























Unser Fazit: Es war sehr erlebnisreich. Wir haben wirklich viel unternommen und gesehen. Es ist ein Riesenvorteil und vieles ist leichter, wenn man so tolle OrganisatorInnen hat wie Jean & Brian sowie Jenny und so super zuverlässige eigene Fahrer wie wir sie in Ged, Neal, Brian und Allan hatten. 1000 Dank an Euch! Ihr ward spitze: Drum küren wir Euch zu unseren    
"KING- DRIVERS" !

 

Mittwoch, 8. Juli 2015

Dundee-Wildpark und Meerkats-Kaufrausch

Mittwoch, 8. Juli 2015


Nach dem Breakfast trafen wir uns im Gruppenraum zu unserer 5. (fifth!) English lesson. Silke wiederholte mit uns Begrüßung, Fragen nach dem Wohlbefinden, der Uhrzeit usw. Neu übten wir das englische ABC:  Es gibt ein paar Unterschiede, z.B. a wird "ey" wie bei ey Mann gesprochen, b heißt "bi", c wird "si" gesprochen, e wird "i" gesprochen, wie bei E-Mail; i wiederum heißt "ai" wie bei I-Phone, h wird "eitsch" gesprochen, d heißt "di", p heißt "pi", t wird "tii" gesprochen wie bei "tea", g wird "tschi" gesprochen,  z heißt "sett" usw. Beim Gruppenfoto rufen wir meistens ganz laut O B A = das heißt O bleibt  Ooohh  B heißt Biiii  A heißt Eyyyy! Jede/r durfte seinen Namen buchstabieren - das war lustig ! Wusste er/sie nicht weiter sagte man einfach "I need help!". Total lachen mussten wir alle, als Steffen beim Buchstaben "P" dran war und erzählte, dass er keinen "Push-up BH" hat. Und das kam so: Silke beschrieb einige Wörter, die im Englischen wie im Deutschen das Geiche bedeuteten, wie z.B. Pullover, T-Shirt, Sweatshirt, Shorts und eben besagten "Push-up BH"!
 
Um kurz nach 10 Uhr holten uns wieder Ged & Neil ab. Wir fuhren nicht wie geplant zum "Blair Castle (nicht Tonis) " (hatten keine Lust auf wieder 1 1/2 Stunden Busfahrt hin und 1 1/2 Stunden zurück!) zum Aussichtspunkt "Dundee Law". Dort steht ein Denkmal für viele gefallenen Dundeer während des 1. Weltkrieges (1913-1918). Von hier oben hatten wir -bei Sonnenschein, aber kaltem Wind- einen herrlichen Ausblick über die ganze Stadt und weit hinaus auf die Nordsee. Außerdem sahen wir unser West Park Hotel, das "Discovery-Segelschiff" sowie die beiden langen Auto- und Zugbrücken über den Tay. Die beiden Fußballstadien von "Dundee United" (2. Schottische Division) und "Dundee Football Club" haben wir auch gesehen, die beide nah beieinander liegen.
 
15 Grad - aber was "richtige" Schotten sind, die sind Kälte gewöhnt: Mario, Steffen, Günter und Ged
Zurück fuhren wir beim "Camperdown wildlife centre" vorbei. Obwohl er nicht soll, hat Günter leider doch wieder Blut gespendet. Zum Glück haben wir ja in der OBA erst vor kurzem einen 1.klassigen 1.Hilfe Kurs absolviert....und bestanden. Den Fledermäusen haben wir nichts davon erzählt.. Aber inzwischen geht es ihm schon wieder ganz gut, trotzdem lieber Günter, gute Besserung !
Im Wildpark, der sich an einen riesigen öffentlichen Park (Dundee-Park) anschließt und sehr schön gelegen war, konnten wir viele verschiedene Tiere besichtigen: Bali Starlings, Pfaue, Luchse, graue Wölfe, Störche, Braunbären, Ottern, schottischen Wildkatzen, Fledermäuse, Maras, Strauße (oder noch genauer südamerikanische Strauße, sogenannte "Nandus"), 2 Riesenschildkröten (eine davon ging sogar mit einer Kindergruppe spazieren), und wieder mal Meerkats! Apropos Meerkats: Reinhold konnte nicht widerstehen und legte sich eine Meerkats als "OBA-Maskottchen" zu. Dies löste unter der "Schweinfurter Gruppe" einen plötzlichen "Meerkats-Kaufrausch" aus. Insgesamt 7 Meerkats zählte Helena bei den Schweinfurtern. Da ist bei der Heimkehr was los im OBA-Büro ? Anschließend gab's noch die obligatorische "coffee break".
Bali Starlings









 

 

Den Nachmittag konnte jede/r frei gestalten: Einige gründeten mit Silke Familien, (kann man gar nicht oft genug üben..),einige bereiteten schon ein paar Spiele für den Abschlussabend vor und andere ruhten einfach aus oder machten die "five o'clock tea-time", gell Gerd-Hugo und Reinhold !

Um 6.30 p.m. trafen wir uns im "Royal Tay Yacht-Club" mit Brian, Jean & ihrer Enkelin Sarah, Jenny, Neil von der "Twinning Association" sowie Helmut und Hubert aus Würzburg, die für einen Kurz-Trip in Dundee sind. Der Abend endete spontan mit einer kleinen Party, wo am Ende nochmals auf großen Wunsch von Jean das "Fliegerlied" gesungen und getanzt wurde. The atmosphere and the food were excellent. It was an amazing evenig -  wonderful ! Thank you very much !
Michael der Koch , kochte besser als er wirkte, Millionen von Tattoos liessen kaum was vom Mann erkennnen...



 









Jean, Brian und Jenny from "The Twinning Association"

Sarah tanzte vergnügt

 ...und wir mit ihr das "Fliegerlied"

 


  
Angus & Ged: "Goodbye everybody  - see you tomorrow!"





Dienstag, 7. Juli 2015

"Under the volcano" - A trip to Edinburgh: Schottlands Hauptstadt

Dienstag, 07. Juli 2015

Pünktlich um 9.30 (half past nine) starteten wir mit unseren beiden überaus zuverlässigen und netten "Drivern" Ged & Neil sowie Maureen, Jean und Sarah (mit 7Jahren unsere Jüngste)  zu unserem Tagesausflug nach Edinburgh (ca. 100 km), das wir gegen 11 Uhr erreichten.
 
  
Edinburgh ist um einen ehemaligen Vulkanhügel gebaut (um 1000 n.Chr.). Sie gehört zu den schönsten und besterhaltensten alten Städten Europas und hat 650.000 Einwohner. Nach einer kurzen Pause am "Dynamic Earth", einem Infocenter zur Geografie und Geologie der Erde, fuhren uns Ged & Neil zu einem tollen Aussichtspunkt über der Stadt.  Die Stadt wird vom Schloss beherrscht, das wir von hier oben bestaunen konnten.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
Da schien noch die Sonne. Auch noch, als wir um 13 Uhr beim Mercat Cross unsere "Guide" Hannah trafen.
 


Sie erzählte uns, dass hier seit über 500 Jahren Versammlungen stattfanden und er als öffentlicher Marktplatz diente. Hier wurden öffentliche Bekanntmachungen verkündet, z.B. immer wenn in London ein "Royal" geboren wurde, blies ein Trompeter 3 Tage danach, die frohe Kunde ins Volk. Es gab auch öffentliche Hinrichtungen und ausgelassene Feste. Kaufleute, die andere "übers Ohr hauten" wurden an ihrem eigenen Ohr festgenagelt. Wenn sie Glück hatten, konnten sie sich befreien, aber ein Stück Ohr war meist verloren. So konnten die Bürger die ehrlichen und unehrlichen Kaufleute unterscheiden. Weiter ging es zum Alten Parlament, wo auf Parkplatz "23" Schottlands berühmtester Theologe John Knox (Protestantischer Reformer & Begründer der "Church of Scotland" - er starb 1572) begraben liegt (an der St. Giles Cathedral).

Weiter ging es zum "Old Fishmarket close". Dieser wurde früher von Kaufleuten und ärmeren Leuten bewohnt. In 14-stöckigen Gebäuden lebten alle quasi unter einem Dach. Unten die Geschäfte der Kaufleute, oben die Wohnungen. Da es noch keine Müllabfuhr gab wurde der Müll einfach aus dem Fenster gekippt. Da es manchmal chaotisch zuging, wurde 1749 eine "Müllentsorgungs-Verordnung" erlassen. Diese besagte, dass nur bei anbrechender Dunkelheit und nur nach vorherigem Ausruf der Müll auf die Straße gekippt werden durfte. Das Lustigste ist: sie gilt noch heute! Deswegen sind wir vor Dunkelheit abgereist !

Hannah eilte sprachlich und körperlich in Windeseile durch die Royal Mile, am Ende war uns klar , warum: Mit ihren letzten Worten öffnete sich der Himmel und machte uns nass von Kopf bis Fuss (again). Aber was echte Schottlandtouristen sind: Regenzeug raus und weiter...


 
Danach teilten wir uns in Kleingruppen auf, um die Stadt zu erkunden. Einige gingen ins "Starbucks", um dort erneut die Freundlichkeit und Barrierefreiheit des Landes in Person eines Mitarbeiters zu erleben, der nach unserem enttäuschten Blick auf die Frage nach einem Lift uns hinterhereilte und uns ins Lokal zurückholte und kurzerhand alle umsetzte. 
Silke, ganz socialworkerin war unterdessen damit beschäftigt, dem Obdachlosen Allan vor der Tür eine heisse Schokolade zu kredenzen und wurde prompt von ihm gesegnet. Einige gingen zum Shopping und andere stiegen zur Burg hoch, wo bereits Tribünen für die im August stattfindende "National Military Tattoo" aufgebaut waren.
 
 












  
 
A Wedding in Edinburgh - entdeckt von Helena !

 
 
Auf der Heimfahrt verlor Ged beinahe auch ein Ohr , weil  wir es ihm erneut abkauten und wegsangen. Englische und deutsche Kinderlieder und Schlager, Helene Fischer hätte ihre wahre Freude an uns gehabt (wegen der Kinderlieder...)

Abends wieder lecker Essen , bei dem (fast alle) von Anfang an teilnahmen und sich dann erst herausstellte, dass unser Weckdienst auch abends gebraucht wird..... Gut, dass wir das am 7. Tag endlich festgestellt haben.